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5 Wege zum Yoga: Patches-Serie Teil 5 – Aparigraha (Überkonsum vermeiden)

Autorenbild: Yoga MolaYoga Mola

Hallo liebe Freunde 🤗 Willkommen zum fünften Schritt unserer Patch-Serie. In den ersten vier Kapiteln haben wir uns mit Ahimsa (Gewaltlosigkeit), Satya (Wahrhaftigkeit), Asteya (nicht stehlen) und Brahmacharya (richtiger Gebrauch) befasst. Heute konzentrieren wir uns auf Aparigraha, den fünften Teil von Yoga und Meditation, „nicht stehlen“.


Aparigraha kann oft mit „nicht stehlen“ oder „übermäßigen Konsum vermeiden“ übersetzt werden. Dazu gehört der Verbrauch unseres physischen Eigentums sowie anderer Posten wie Zeit, Energie und natürliche Ressourcen.


Lassen Sie uns ein Beispiel dafür geben, wie das Aparigraha-Prinzip auf unser tägliches Leben angewendet werden kann. Vielleicht ein Buch oder

Du überlegst, ein Outfit zu kaufen, hast aber bereits mehr, als du tatsächlich brauchst. In diesem Fall können Sie das Aparigraha-Prinzip anwenden und einen übermäßigen Konsum vermeiden.


In diesem Artikel haben wir Aparigraha behandelt, den fünften Teil von Yoga und Meditation. Die Essenz dieses Prinzips besteht darin, übermäßigen Konsum zu vermeiden und nichts zu kaufen, was wir nicht brauchen.


Schreiben Sie mir gerne, was Aparigraha Ihnen in Ihrem Leben beigebracht hat. Teilen Sie Ihre Gedanken darüber mit, wie wir Aparigraha besser in unser tägliches Leben integrieren können.


Unsere Reise geht weiter mit Aparigraha, dem fünften Schritt dieser Sommerserie. Im nächsten Beitrag gehen wir zum sechsten Prinzip von Yoga und Meditation über: Saucha oder „Reinigung“.



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