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5 Wege des Yoga: Patches-Serie Teil 1 – Ahimsa (Gewaltlosigkeit)

Autorenbild: Yoga MolaYoga Mola

Hallo liebe Freunde 🤗 Willkommen zu einer neuen Sommerserie. In dieser Serie behandeln wir ein Konzept aus Patanjalis Yoga-Sutras, den acht Zweigen von Yoga und Meditation. Jeden Monat werden wir jeden dieser Arme untersuchen und untersuchen, wie sie auf unser Leben angewendet werden können. Die erste Station dieser Reise: Ahimsa.


Ahimsa ist ein Sanskrit-Wort, das einfach „Gewaltlosigkeit“ bedeutet. Hierzu zählt jedoch nicht nur körperliche Gewalt, sondern auch verbale und geistige Gewalt. Ahimsa erfordert, dass wir unser Prinzip eines gewaltfreien Lebens sowohl auf unsere innere als auch auf unsere äußere Welt anwenden.


Lassen Sie uns ein Beispiel dafür geben, wie Ahimsa auf unser tägliches Leben angewendet werden kann. Nehmen wir an, Sie kommen nach einem anstrengenden Tag nach Hause und fühlen sich sehr müde. Sie denken darüber nach, selbst zu kochen, aber Ihr Körper wehrt sich aufgrund der Müdigkeit. Hier kommt Ahimsa ins Spiel.


Um Ahimsa zu praktizieren, müssen Sie sich selbst gegenüber gewaltfrei sein. In diesem Fall können Sie sich dafür entscheiden, sanft mit Ihrem Körper umzugehen und sich eine Ruhephase zu gönnen. Freundlichkeit zu sich selbst ist eine der wichtigsten Lehren von Ahimsa.


Im ersten Teil unserer Serie diesen Sommer haben wir untersucht, was Ahimsa ist und wie es angewendet werden kann. Dieses Prinzip bildet die Grundlage unserer Yoga- und Meditationspraxis und wirft Licht auf andere Bereiche unseres Lebens.


Schreiben Sie mir gerne, was Ahimsa Ihnen in Ihrem Leben beigebracht hat. Teilen Sie Ihre Gedanken darüber mit, wie wir Ahimsa besser in unser tägliches Leben integrieren können.


Unsere Reise begann mit Ahimsa, dem ersten Schritt dieser Sommerserie. Im nächsten Beitrag besprechen wir den zweiten Patch, „Satya“, das „Korrektheitsprinzip“.






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